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Klöster und Hospitäler

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Romanische Kirche in Gadebusch, erbaut um 1230

Die kirchliche Zuständigkeit teilen sich die Bistümer Ratzeburg, Schwerin und Cammin. In den jungen Städten folgen zahlreiche Klostergründungen. Laienbrüder (conversi) lassen in Grangien das Ideal der Handarbeit der Mönche wieder aufleben. Bettelorden finden neben Hospitalhäusern eine Heimstatt. Die Franziskaner erhalten viel Zuwendung im Gegensatz oft zu den Pfarrkirchen.
Mit dem Ausbau der Kirchspiele zu Beginn des 13. Jahrhunderts werden alle Bewohner des Landes in die kirchliche Gemeindeorganisation einbezogen.

Neben Patron und Pfarrer als Repräsentanten der Herrschaft erhalten in der Gemeinde Kirchenvorsteher Mitverantwortung und Mitwirkungsmöglichkeiten.

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Chor der Dorfkirche von Schaprode (Rügen) um 1200

Die kirchliche Zuständigkeit teilen sich die Bistümer Roskilde, Schwerin und Cammin bis in das 17. Jahrhundert. In den jungen Städten folgt die Gründung von Klöstern. Laienbrüder (conversi) leben in Grangien das Ideal arbeitender Mönche. Bettelorden finden neben Hospitalhäusern eine Heimstatt. Franziskaner erhalten viel Zuspruch, oft im Gegensatz zu den Pfarrkirchen. Auf dem Lande siedeln Zisterzienser.

Mit dem Ausbau der Kirchspiele zu Beginn des 13. Jahrhunderts werden alle Bewohner des Landes in die kirchliche Organisation einbezogen.

Neben Patron und Pfarrer als Repräsentanten der Herrschaft erhalten in der Gemeinde Kirchenvorsteher Mitverantwortung und Mitwirkungsmöglichkeiten.

Taufsteine aus gotländischem Kalkstein und Granit belegen die Ganzkörpertaufe.

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