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Religion 1200 bet 1250

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Roman‘sche Kirch‘ in Gadebusch, üm 1230 buugt

De Taustännigkeiten in de Kirch sünd up de Bistümer Ratzborg, Schwerin un Cammin updeilt. In de jungen Städte warden väle Klöster grünnt‘. Laienbräuder (conversi) laten in Grangien dat Ideal wedder upläben, dat de Mönchs mit ehre Hänn‘ arbeiten daun. Bettelordens finnen in de Näh vun Hospitalhüüser ein Tauhuus. De Franziskaners kriegen väl Tauwennung, anners as de Pfarrkirchen.

An Anfang vun dat 13. Johrhunnert warden de Kirchspäle utbuugt un de Inwahners vun‘t Land möten bi de Organisatschion vun de Gemeinde mitmaken.

Näben den Pfarrer un den Patron as Verträder vun de Herrschaften kriegen in de Gemeinden ok de Kirchenvörstehers wat tau seggen un koenen miträden.

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Chor in de Dörpkirch vun Schaprode (Rügen) üm 1200

Üm allens, wat mit de Kirch tau daun hett, kümmern sick de Bistümer Roskilde, Schwerin un Cammin bet in dat 17. Johrhunnert rin. In de jungen Städten grünnen sei Klöster. Laienbräuder (conversi) läben in Grangien tauhoop nah dat Ideal vun Mönke, de mit ehr eigen Hännen arbeiten daun. Ok Beddelorden un Hospitalhüüser finnen dor ehr Tauhuus. De Franziskaners mögen de Lüüd bäter lieden as de Pfarrkirchen. Up dat Land fangen Zisterzienser an tau wirtschaften.

An denn Anfang vun dat 13. Johrhunnert warden de Kirchspäle utbiigt un so kamen all Inwahners rin in de kirchlich Organisatschion.

De Patron un de Paster verträden de Herrschaften vun de Gemeinden. Dortau kamen nu Kirchenvörsteher. Sei dörben mitmaken un mitregiern in de kirchlich Gemeinden.

Ut Kalkstein vun Gotland warden so’ne groten Döpstein haugt, dat sik nahwieden lött, dat sei dunn bi dat Döpen mit dat ganze Lief ünnerdükert sünd.

Gifft kein Utstellungsstücken för disse Utwåhl

Krich mihr œwer disse Tiet tau weiten