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Symmetrische Gärten

Schlosspark Güstrow
Renaissancepark am Schloss Güstrow,
angelegt um 1590

Die Renaissance erkennt den Park als Idealbild der Versöhnung des Menschen mit der Natur und als zu gestaltende Kunst. Skulpturen und Irrgärten, Bosquets und Wasserspiele werden in der Landschaft symmetrisch-geometrisch gegliedert. Sie bleiben ohne Bäume mit Hecken und Blumenbeeten flächig und überschaubar. Bevorzugt werden sanfte Hanglagen mit Wasserläufen oder Teichen.

Peenestrom bei Lassan
Deich am Peenestrom bei Lassan (© Elisauer via Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0])

In der Region um Ueckermünde und Randow konzentrieren sich Ziegeleien, die vor Ort die reichen Tonvorkommen ausbeuten. Zahllose kleine Kiesgruben nutzen die eiszeitlichen Hinterlassenschaften.

Die Renaissance erkennt den Park als Idealbild der Versöhnung des Menschen mit der Natur und als zu gestaltende Kunst. Skulpturen und Irrgärten, Bosquets und Wasserspiele werden symmetrisch-geometrisch gegliedert. Sie bleiben meist ohne Bäume mit Hecken und Blumenbeeten flächig und überschaubar. Bevorzugt werden sanfte Hanglagen mit Wasserläufen oder Teichen.

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