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Handwark un Industrie | 1950 bet 2000 | Mecklenburg-Vorpommern

Feldstein mit Tafel, worup wat schräben steiht, tau den Buug vun de niegen Ostmole in Rostock-Warnmünn

Bild
360° Ansicht
  • 1958, bi 35 cm wied

Bi den Buug vun den niegen Rostocker Oewerseehaben un vun den Seekanal buugen sei in Warnmünn-Hohe Düne ‘ne niege Ostmole. De Lüüd vun Rostock sallen disse Ünnernähmung ünnerstütten: sei sallen Buugstunnen maken, Sonderschichten arbeiten un ok Geld gäben. In Februar 1958 makt de Rostocker Stadtverwaltung einen Upraup: “Feldstein för den niegen Rostocker Hochseehaben!“ Oewerall in de DDR sammeln de Lüüd nu Feldstein. Bet tau de Mitt vun 1958 kamen väle Stein tausamen: 50.000 Tunnen Feldstein, 11.000 Tunnen Bruchstein un 4.000 Tunnen Stein ut de Ostsee. Dorvun ward de Mol‘ buugt. An 7. Oktober 1958 maken sei den niegen Seekanal up un ok de Mol‘ vun Warnmünn geiht in Deinst.

Text vun de Inschrift:
„de Arbeitslüüd un de Inschenörs vun de Grotbuugstell Oewerseehaben grüßen de Delegierten vun de IV. Bezirksdelegiertenkonferenz. Mit de 35.000 Tunnen Feldstein, de de Lüüd vun uns Land all sammelt hebben, is de Plicht tiediger erfüllt as annahmen, dat wi 300 Meters Mol‘ 1,70 m oewer M.W. schüüren.“

Text: P. DC.

Dat Originalutstellungsstück finnst du hier:

Dit Utstellungsstück hüürt tau:

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