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Handwark un Industrie | 1900 bet 1950 | Vörpommern bet 1945

Foto Olldag in de Fabrik

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Mihr Billers

  • utleihnt vun Wilfried Kaschel

De Kordenmakers hebben bet wiet rin in dat 18. Johrhunnert de Biller in Holt schnäden. De Stich in Kopper un Stahl is twors bäter för miehr un schmuckere Uplagen, is oewer düer. So kümmt dat, dat de Arbeit ümmer ’n bäten anners aflöppt, wat denn Manufakturbetrieb vöranbringen deit. As so üm de Johrhunnertkiehr tau dat 19. Johrhunnert dat Schnieden in Stein erfunnen wier (Lithographie), hett sick de Arbeitswelt vun de Kordenmakers ganz un gor ümwöltert. Bi 1890 rüm ward allens ümstellt up Baukdruckverfohren, de billiger wieren. Wat fröher de Manufakturen wieren, ward nu tau Fabrikarbeit.

Dordörch kamen ümmer miehr Lüüd in Arbeit un Arbeitsrecht un Sozialpolitik mößten rägelt warden. 1892 erlaten sei ne Arbeitsordnung för de Spälkordenfabrik. Dat wier bannig vörup in de Wirtschaftsgeschicht vun Stralsund. Strafgeld, wat Innahmen ward, kümmt in de Betriebskrankenkass, de Geld bi Krankheit, Dod un Geburt utbetahlt.

Text: S. K.

Dat Originalutstellungsstück finnst du hier:

Spielkartenfabrik Museumswerkstatt Stralsund

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18439 Stralsund