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Kunst un Buugkunst 1450 bet 1500

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Wiekhuus Niegenbramborg üm 1480

In de laate Gotik warden Meisterstücken vullbröcht, de in Europa anerkennt sünd. De Buug vun de Nikolaikirch in Wismer, de tau disse Tied fardig is, is ok so‘n Meisterstück. De "eckig" Oort un Wies, Biller un Schnitzkunst tau maken, de ut de Nedderlanden hier ‘rinkeem, makt, dat de Heiligenfiguren un de Altarbiller lebennig utseihn, as ut‘n wohren Läben. De Städte sünd mit intüünt mit faste Muern un Ümgäng, de för de Afwehr gaud sünd. De Wiekhüüser un de Stadtduure sallen de Stadt afschotten oewer ok Indruck maken. Nah binnen, nah de Stadt hen, sünd sei schmuck un staatsch. Nah buten hensallen sei blot wiesen, dat de Stadt sick wehren künn.

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Schlott Penkun, 1486 tau Enn buugt west

In de laate Gotik warden Meisterstücken vullbröcht, de in Europa anerkennt sünd. In Stettin ward dat Radhuus fardig buugt.

De "eckig" Oort un Wies, Biller un Schnitzkunst tau maken, de ut de Nedderlanden hier ‘rinkeem, makt, dat de Heiligenfiguren un de Altarbiller lebennig utseihn, as ut‘n wohren Läben.

In Penkun lött sik de Familie von der Schulenburg vun Taddäus Paglion ‘n staatschet Schlott buugen, binah so as de Schlötter vun‘n Herzog.

Krich mihr œwer disse Tiet tau weiten